Ganz herzlichen Dank,
ich werde die neue Inselrundschau an alle Kollegen verteilen.
Sie ist immer sehr lesenswert!
IR, Bamberg
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Sehr gelungen wieder!
AR, Bamberg
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Vielen Dank für dieses mutige Editorial in Heft 2/2024. Wie sie selber schreiben, geht es alle etwas an, wenn andere Vereine untergraben werden um Vereinsziele aus dem Weg zu räumen. Bleiben Sie bitte so kritisch wie im Heft abgedruckt.
SH, Bamberg
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Glückwunsch zur gelungenen Inselrundschau! Wir finden Ihr Editorial gut. Vielleicht geht uns nicht alles an, was in anderen Bürgervereinen los ist, aber wenn so antidemokratisch und egoistisch gehandelt wird wie dort, dann geht es alle etwas an diese Missstände anzuprangern.
DK, Bamberg
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Große Aufmerksamkeit widme ich immer dem Magazin Inselrundschau.
Dabei ist mir der Artikel für die Beantragung einer 30 Zone für die Willi Lessing Straße ins Auge gefallen.
Ich habe mit der Stadt Bamberg seit ca. 2 Jahren Kontakt, diesbezüglich, aber auch wegen weiteren Themen für die Kreuzung Heinrichsdamm/Rhein-Main-Donau-Damm. Meine letzte Stellungnahme dazu sehen Sie weiter unten in dieser Email, in Kopie auch der Bayrischen Landtag, der mein Anliegen an die entsprechende Stelle übermittelt.
Eventuell können Sie die genannten Problematiken auch auf die Agenda des BVM aufnehmen.
Gerne stehe ich für Rückfragen oder ein Gespräch zur Verfügung.
SP, Bamberg
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Inselrundschau ist echt wieder gut geworden.
Daumen hoch!
US, Bamberg
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Wie immer sehr gelungen!
CH, Bamberg
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Klasse, gratuliere!
Und was eine dicke Ausgabe.
Dazu brauche ich ein bisschen länger :- )
AR, Straßburg
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Vielen Dank für die Übersendung der Inselrundschau.
Leider mussten wir feststellen, dass in Ihrem Grußwort auf den Bürgerverein Gaustadt Bezug genommen wird und dabei mehrere Aussagen getroffen wurden, die nicht der Wahrheit entsprechen:
1. Wahlankündigung: Es bedarf keiner speziellen Vorankündigung für die Wahl, und zur Wahl waren doppelt so viele Mitglieder wie üblich anwesend.
2. Neumitglieder: Es gab keine „willfährigen Neumitglieder“, und ich habe als damalige Ehrenvorsitzende (mein Titel ruht derzeit) niemanden eingeladen.
3. Vorstandsmitglieder: Frau Fischer ist aus eigenem Entschluss vom damaligen Vorstand zurückgetreten. Über die Arbeit von Herrn Besler maßen wir uns kein Urteil an.
4. Politische Ambitionen:
Die politischen Ambitionen des 2. Vorstandes haben nichts mit unserem Bürgerverein zu tun und werden von uns nicht unterstützt.
Wir fordern daher eine Richtigstellung dieser Aussagen in der nächsten Ausgabe der Inselrundschau. Ihre Aussagen im letzten Absatz führen zu der öffentlichen Meinung, dass Bürgervereine beschädigt werden. Der Bürgerverein Gaustadt ist ein hohes Gut und hat stets das Wohl seiner Bürgerinnen und Bürger im Auge, ebenso wie ich persönlich.
(Um es noch zu verdeutlichen) Ich möchte ergänzen, dass ich nicht zögern werde, juristische Schritte gegen Sie einzuleiten, sollten diese unwahren Tatsachenbehauptungen nicht richtiggestellt werden. Solche Aktionen tragen leider nachhaltig dazu bei, dass sich immer weniger Menschen ehrenamtlich engagieren wollen, da sie sich zu Unrecht ungerechtfertigten Angriffen ausgesetzt sehen.
Herr Küffner, es wäre ratsam, sich um Ihren eigenen Verein zu kümmern, bevor Sie Lügen verbreiten.
DR, Bamberg
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Grüß Gott sehr geehrter Herr Küffner,
vor 20 Jahren lernte ich Bamberg während meines Studiums der Geografie lieben und schätzen. Seitdem bin ich immer mal wieder in Bamberg und verfolge somit sehenden Auges die Veränderungen in der Stadt.
Mit großem Interesse habe ich die Inselrundschau gelesen und möchte Ihnen danken für Ihren Standpunkt im Editorial zum Kauf von Stimmen in der Politik und auch die verborgenen Absprachen und das Zugeschachere von Posten. Aus eigener beruflicher Erfahrung in verschiedenen Verwaltungen in Bayern, Hessen und Thüringen kann ich Ihre kritische Sichtweise nur unterstreichen!
Doch Obacht: Nur mit dem Finder auf die Populisten zu zeigen, macht es den etablierten Parteien aus CSU, SPD, Grünen, etc. zu leicht sich aus der Verantwortung zu stehlen und ihren undurchdringlichen Filz und die billigen Absprachen bloß nicht öffentlich zu machen.
In der kleinen, wie auch auf weltpolitischer Ebene greift Ihre These leider zu kurz, Präsident Trump als größte Lügennase zu bezeichnen. Denn der, der den anderen als größten Lügner bezeichnet, der ist vielleicht zu leicht auf die ebenso bestehenden Lügen der „Anderen“, der "wahren Demokraten“ reingefallen?! Das ist es gerade in unser heutigen Zeit: Mutig, ehrlich und auch manchmal schmerzhaft seine eigenen Scheuklappen und Manipulationen zu erkennen, denn die Wirklichkeit liegt zwischen den Polen. Ist der, der sich für Friedensverhandlungen aller Seiten einsetzt böse und der, der einzig auf weitere Eskalation setzt gut? Hellhörig sollte ein kritischer Geist immer werden bei einzig schwarz-weiß Darstellungen und dem Orwellschen Doppeldenk (Trump/Putin = Böse, Biden/Obama = Gut, Russland = böse, Ukraine = gut, EU & NATO = gut) wenn bestimmte Dinge als Alternativlos bezeichnet werden.
Sehr empfehlen möchte ich Ihnen die Streitschrift des engagierten sächsischen Bürgermeisters, der genau auf die Phänomene der „normalen“ Politik eingeht: Dirk Neubauer, Rettet die Demokratie, Eine überfällige Streitschrift, https://www.rowohlt.de/buch/dirk-neubauer-rettet-die-demokratie-9783499007224
In diesem Sinne weiterhin gutes Gelingen und kritisches Nachharken bei der Kommunalpolitik!
Mit den besten Grüßen aus dem Eichsfeld
TMK